Sollten wir Einwegkarton oder PLA verwenden?

Kaşık Çatal Bıçak Set

Welches Einwegprodukt soll ich wählen?

In unseren vorherigen Artikeln haben wir darüber gesprochen, was ein Einwegprodukt ist und welche Arten es gibt. In diesem Artikel stellen wir die Frage, welches Einwegprodukt wir wählen sollten.

Heutzutage nimmt der Einsatz von Einwegprodukten von Jahr zu Jahr zu. Wir alle kaufen oder müssen von Zeit zu Zeit Einwegutensilien und -teller verwenden. Welches Einwegprodukt werden wir also verwenden? Tatsächlich gibt es zwei Hauptfaktoren, die wir bei unseren Entscheidungen berücksichtigen müssen: die Produktion und ihre Auswirkungen auf die Umwelt. Die andere Frage, die wir stellen sollten, ist auch: Woher kommt es, wohin geht es?

Einwegbesteck wird aus verschiedenen Materialien hergestellt. Die Auswahl des für Ihr Unternehmen am besten geeigneten Bestecks ​​hängt von den Speisen, die Sie servieren, den Umweltzielen und Ihrem Budget ab.

Bei der Auswahl von Einwegprodukten sollten wir auf folgende Punkte achten.

  1. Kompostierbar sein
  2. Recycelbar sein
  3. Biologisch abbaubar sein
  4. Robust und langlebig
  5. Keine Grate
  6. Ungiftig
  7. Biologisch und ganz natürlich
  8. Umweltfreundlich
  9. Hitzebeständig
  10. Chemischer Inhalt
  11. Schäden an der Natur nach Produktion und Konsum
  12. Gefahr für die Gesundheit des Lebens
  13. Kohlenstoffemission
  14. Für Lebenszyklen aufgewendete Energie
  15. Natürlich Preis

Nachfolgend sind einige Arten von Einwegmaterialien und Recyclingmethoden aufgeführt

Materialtyp Intensität   Entsorgungsmethode Temperaturtoleranz  Vom Günstigsten zum Teuersten 
Polypropylen  

(Plastiknummer 5) 

Licht 
Mittelgewicht 
Schweres Gewicht 
Verfügbar 

Recycelbar

bis zu 250°F *

   

€€€€

Polystyrol 

(Plastiknummer 6)

Licht 
Mittelgewicht 
Schweres Gewicht 
Verfügbar 

Recycelbar

bis zu 180°F *
Pflanzenstärkematerial (PSM) Variiert je nach Hersteller Verfügbar  bis zu 200°F *
CPLA Licht 
Mittelgewicht 
Schweres Gewicht 
Verfügbar 

Kompostierbar

bis zu 185°F *
Geformte Faser  Variiert je nach Hersteller Verfügbar 

Kompostierbar

bis zu 250°F *
Bambus Variiert je nach Hersteller Verfügbar 

Kompostierbar

bis zu 158°F *
Holz Variiert je nach Hersteller Verfügbar 

Kompostierbar

bis zu 200°F *
* Die tatsächliche Toleranz kann je nach Hersteller und Material variieren.

Wir wissen, dass Edelstahl oder reines Silber immer am besten geeignet sind, wenn es um Löffel-Gabel-Messer-Sets bei Veranstaltungen, Hochzeiten, Picknicks und bei Präsentationen für unsere Gäste geht. Leider ist Besteck nicht für jeden Anlass das erschwinglichste oder geeignetste Besteck und wir müssen oft Alternativen dafür finden.

Wenn es um die Wahl von Einwegbesteck geht, bevorzugen viele Menschen grundsätzlich Besteck aus Kunststoff. Dies liegt daran, dass Kunststoff kostengünstig und leicht verfügbar ist. Nun für ein nachhaltiges Leben! Was sollen wir wählen?

Woher kommen sie, wohin gehen sie?

Traditioneller Kunststoff

Woher es kommt: Herkömmliche Kunststoffe können aus einer Vielzahl natürlicher Ressourcen hergestellt werden, darunter Zellulose, Kohle, Erdgas und vor allem Erdöl. Aber nur weil sie aus natürlichen Quellen stammen, heißt das nicht, dass sie gesund für Sie oder die Umwelt sind. Grundsätzlich verbinden sich die chemischen Einheiten des Kunststoffs zu extrem starken Kohlenstoffbindungen, die als Polymere bezeichnet werden. Dieser Prozess kommt in der Natur nicht vor, daher sind keine natürlichen Prozesse zum Abbau von Polymeren bekannt. Allerdings beginnt sich der Kunststoff nach dem Waschen abzunutzen – daher ist es nicht sicher, herkömmliches Plastikbesteck mehr als einmal zu verwenden.

Wo es hingehört: Trotz aller Bemühungen werden herkömmliche Kunststoffbehälter nach Gebrauch in der Regel nicht in den Recyclingbehälter geworfen. Je höher die Zahl im Recyclingsymbol auf dem Kunststoffmaterial ist, desto schwieriger ist es normalerweise, das Material zu recyceln. Die meisten Kunststoffe sind zwar technisch recycelbar, werden aber von den meisten Recyclinghöfen oft nicht angenommen, weil sie nicht wirtschaftlich sind.

Plastik Kullanma

Biologisch abbaubare Kunststoffe

Woher es kommt: Biologisch abbaubare Kunststoffe (auch Biokunststoffe genannt) sind pflanzliche Produkte, die aus Polymilchsäure oder PLA hergestellt werden. Sie werden typischerweise aus fermentiertem Mais hergestellt, können aber auch aus Weizen, Gerste und Kartoffeln hergestellt werden. Der Großteil des von ihnen hergestellten Maises besteht jedoch aus gentechnisch verändertem Saatgut. Tatsächlich ist der größte PLA-Produzent eine Tochtergesellschaft eines der weltweit größten Anbieter von GVO-Saatgut.

Wohin es geht: Biologisch abbaubare Kunststoffe gelten als „kohlenstoffneutral“, da sie aus erneuerbaren, Kohlenstoff absorbierenden Pflanzen stammen und beim Verbrennen keine giftigen Dämpfe abgeben. Es dauert jedoch lange, bis PLA tatsächlich abgebaut wird, es sei denn, es wird in einer kontrollierten Umgebung kompostiert. Selbst in geeigneten Anlagen soll dieser Prozess 60-180 Tage dauern. In den meisten Teilen unserer Welt gibt es leider keine industrielle Kompostierungsanlage, die auf 140℉ mit normalen Verdauungsmikroben erhitzt wird. Selbst in den USA gibt es nur 113 Kompostanlagen in Industriequalität. Ohne diese Bedingungen kann es 100 bis 1.000 Jahre dauern, bis sich PLA auf einer Mülldeponie zersetzt.

Einwegholz

Woher es kommt: Holzbesteck stammt natürlich von Bäumen. Das Problem besteht darin, dass für die Produktion von Holzbehältern Bäume gefällt werden müssen. Viele Holzbehälter werden aus schnell wachsenden Arten wie Bambus, Birke und Buche oder aus Holzresten der Holzindustrie hergestellt, wodurch die Umweltbelastung verringert wird. Darüber hinaus wird dieser Effekt noch weiter reduziert, wenn Holzprodukte aus nachhaltiger Forstwirtschaft (FSC) gekauft werden. Denn wir wissen, dass die gleichen Bäume anstelle dieser zertifizierten Produkte gepflanzt werden und diese in kurzer Zeit ersetzen, so dass die Zukunft unserer Wälder gesichert ist.

 Wo es hingehört: Holzutensilien können in nur 90 Tagen sogar in Ihrem eigenen Hinterhofhaufen kompostiert werden. Befindet sich Holzbesteck in einem Gebiet wie dem Meer, dauert die Kompostierung oder Emission von Methan nicht annähernd so lange wie bei seinen Gegenstücken aus Kunststoff.

Vor- und Nachteile von Einwegprodukten

Vor- und Nachteile von Polypropylen

Vorteile:

Polypropylen,

  • Es handelt sich um die günstigste Variante von Einwegbesteck.
  • Es ist der flexibelste Kunststoff und hält den meisten Biegungen und Biegungen stand, bevor es bricht.
  • Es hat eine Hitzetoleranz von 121 0C/250 ℉*, bevor es sich verschlechtert.
  • Erhältlich in verschiedenen Längen und Größen sowie leicht, mittel und schwer.

Nachteile:

Polypropylen,

  • Es kann in Recyclinganlagen recycelt werden. Dafür sind jedoch spezielle Recyclinganlagen und spezielle Recycling-Sammelboxen erforderlich. Leider sind sie schwer zu recyceln, da sie nicht in allen Regionen verfügbar sind.
  • Kompostlanabilir (gübrelenebilir) değildir .

Vor- und Nachteile von Polystyrol

Vorteile:

Polystyrol,

  • Es ist das zweitgünstigste.
  • Es hat eine Hitzetoleranz von 82 0C/180 ℉*, bevor es sich verschlechtert.
  • Erhältlich in verschiedenen Längen und Größen sowie leicht, mittel und schwer.

Nachteile:

Polystyrol,

  • Es ist das härteste Kunststoffbesteck und bricht bei extremem Druck leichter als Polypropylen.
  • Es kann in Kunststoffrecyclinganlagen recycelt werden. Dafür sind jedoch spezielle Recyclinganlagen und spezielle Recycling-Sammelboxen erforderlich. Leider sind sie schwer zu recyceln, da sie nicht in allen Regionen verfügbar sind.
  • Es ist nicht kompostierbar (kompostierbar).

Vor- und Nachteile von Kunststoffen auf Pflanzenstärkebasis (PSM)

PSM-Besteck wird auch als Besteck aus Pflanzenstärkematerial bezeichnet. PSM-Besteck besteht aus einer Kombination aus Kunststoff wie Polypropylen und pflanzlichen Stärkematerialien wie Mais- und Kartoffelstärke.

Vorteile:

  • PSM ist teurer als Besteck aus Polypropylen- oder Polystyrol-Kunststoff, kann aber im Vergleich zu anderen umweltfreundlichen Einwegbesteckoptionen Kosteneinsparungen ermöglichen
  • PSM-Besteck besteht zu 20–30 % aus Kunststoff und zu 70–80 % aus pflanzlichen Materialien. Die Kunststoffkomponente verleiht ihm die Dichte und Festigkeit, die es braucht, um gebogen zu werden, bevor es bricht.
  • PSM hat eine Hitzetoleranz von 93 0C/200 ℉*, bevor es zerfällt.

Nachteile:

  • PSM hat in den letzten Jahren aufgrund der Weiterentwicklung anderer Besteckoptionen an Popularität verloren.
  • Im Gegensatz zu Polypropylen oder Polystyrol wird PSM-Besteck nicht mit einem leichten, mittleren oder schweren Gewicht hergestellt, was auf die Dichte oder Größe des Bestecks ​​schließen lässt.
  • PSM-Besteck kann nicht vollständig kompostiert (kompostiert) werden, da es aus Kunststoffmaterialien besteht, von denen 20–30 % nicht zersetzt werden.
  • PSM-Besteck ist nicht recycelbar.

Vor- und Nachteile von kristallisierter Polymilchsäure (CPLA)

PLA Kaşık Çatal Bıçak

CPLA, auch als kristalline Polymilchsäure bekannt, wird manchmal als PLA bezeichnet. Mais, Stärke, Zucker usw. Polymilchsäure (PLA), ein Kunststoffersatz, der aus der Fermentation von zu 100 % erneuerbaren und biologisch abbaubaren Pflanzenressourcen gewonnen wird, entwickelt sich schnell zu einer beliebten Alternative zu herkömmlichen erdölbasierten Kunststoffen.

Biokunststoffe können aus einer Reihe verschiedener pflanzlicher Produkte wie Stärke, Maisöl und sogar Fruchtschalen und -samen hergestellt werden. Da sie keine chemischen Füllstoffe enthalten, ist es unwahrscheinlich, dass schädliche Chemikalien in unsere Lebensmittel oder in unsere Umwelt gelangen. Außerdem erzeugen sie bei ihrer Herstellung und Kompostierung einen viel geringeren CO2-Fußabdruck als herkömmliche Kunststoffe. Für ihre Herstellung werden weniger Energie und fossile Brennstoffe benötigt; Im Laufe seiner Lebensdauer werden weniger Schadstoffe freigesetzt. und die Gesamtabfall- und Plastikverschmutzung minimieren, was sie zu wirklich guten Alternativen macht.

Vorteile:

CPLA,

  • Es ist teurer als Einwegbesteck aus Plastik, aber die günstigste umweltfreundliche Option.
  • PLA ist technisch gesehen „kohlenstoffneutral“, da es aus erneuerbaren, kohlenstoffabsorbierenden Anlagen stammt und eine weitere Möglichkeit darstellt, unsere Treibhausgasemissionen in einer sich schnell erwärmenden Welt zu reduzieren.
  • PLA gibt beim Verbrennen auch keine giftigen Dämpfe ab
  • PLA-Besteck ist zertifiziert kompostierbar und kann in kommerziellen Kompostieranlagen innerhalb von 60–180 Tagen kompostiert werden.
  • PLA hat eine Hitzetoleranz von 85 0C/185 ℉*, bevor es sich verschlechtert.
  • PLA kann auf Anfrage in leichtem, mittlerem und schwerem Gewicht sowie in verschiedenen Längen und Größen hergestellt werden.

Nachteile:

  • Es ist klar, dass PLA kein Allheilmittel für die Lösung des weltweiten Plastikmüllproblems ist. Denn es kann nur in speziellen Anlagen kompostiert werden.
  • CPLA ist sehr hart und wird unter extremem Druck brechen.
  • Selbst bei regelmäßiger Fütterung von Verdauungsmikroben in einer auf hohe Temperaturen erhitzten industriellen Düngemittelanlage können PLA-Komponenten in 60–180 Tagen gedüngt werden. Abgesehen davon bleibt PLA genauso wie seine nicht biologisch abbaubaren Gegenstücke, wenn es weggeworfen wird. Analysten zufolge kann es schätzungsweise zwischen 100 und 1.000 Jahre dauern, bis sich eine
  • PLA-Flasche auf einer Mülldeponie zersetzt.
  • Ein weiteres Problem bei PLA besteht darin, dass es einen anderen Ursprung hat als herkömmlicher Kunststoff und daher beim Recycling getrennt gehalten werden muss, damit es den Recyclingstrom nicht verschmutzt. Mit anderen Worten: Einwegprodukte auf PLA-Basis müssen getrennt von normalen Kunststoffen recycelt werden. Da es sich optisch jedoch nicht von anderen Kunststoffen unterscheidet, können viele Menschen diesen Unterschied nicht verstehen und werfen es in die Recyclingtonne, wo andere Kunststoffe entsorgt werden. Um sich jedoch wirklich zu zersetzen, müssen sie getrennt von anderen
  • Kunststoffen in industriellen Kompostieranlagen kompostiert werden. Wenn Sie Besteck aus Biokunststoff verwenden, müssen Sie daher darauf achten, dass es ordnungsgemäß entsorgt wird. Leider gibt es weltweit nur sehr wenige dieser Einrichtungen, sodass PLA wahrscheinlich keine gute kompostierbare Alternative darstellt.
  • Ein weiterer Nachteil von PLA besteht darin, dass es aus gentechnisch verändertem Mais hergestellt wird. Da die Nachfrage nach Mais nicht nur zur Produktion von PLA, sondern sogar zur Herstellung von
  • Ethanolkraftstoff wächst, ist es nicht verwunderlich, dass Unternehmen, die gentechnisch veränderten (GVO) Mais produzieren, ihre Gene manipulieren, um höhere Erträge zu erzielen. Allerdings sind die künftigen Kosten genetischer Veränderungen für die Umwelt und die menschliche Gesundheit noch weitgehend unbekannt und könnten sehr hoch sein.

Vor- und Nachteile von Einweg-Bambus

Bambus ist ein schnell nachwachsender Rohstoff und eignet sich daher hervorragend für Einwegbesteck.

Bambus ist teurer als Plastik- und CPLA-Besteck.

Vorteile:

  • Bambusbesteck ist kompostierbar
  • Es ist glatt und leicht.
  • Bambus hat eine Hitzetoleranz von 93 0C/200 ℉*.

Nachteile:

  • Bei Bambusbesteck variieren Dichte, Größe und Gewicht des Bestecks ​​je nach Hersteller.
  • Bambusbesteck hat keine Standardfarbe. Die Farbe kann bei jedem Stück variieren.

Vor- und Nachteile von Einweg-Faserformteilen

Formfasern werden aus einer Mischung aus recyceltem Karton, Zeitungspapier, Zuckerrohr, Weizenfasern und anderen natürlichen Pflanzenmaterialien hergestellt.

Für geformte Fasern gilt der gleiche Preis wie für Bambus.

Vorteile:

  • Formfaserbesteck ist kompostierbar und wird in kommerziellen Kompostieranlagen innerhalb von 60–180 Tagen kompostiert.
  • Geformte Fasern haben eine Hitzetoleranz von 121 0C/250 ℉*.
  • Für Einrichtungen, die eine sichere (nicht scharfe) Besteckoption benötigen, wie z. B. Gefängnisse oder Krankenhäuser, sind geformte Fasern die beste Option.

Nachteile:

  • Geformte Fasern sind die am wenigsten haltbare Besteckoption.
  • Geformtes Faserbesteck wird weich, wenn es zu lange in Flüssigkeit gelassen wird.
  • Formfaserbesteck variiert je nach Hersteller in Größe und Gewicht aufgrund der Dichte oder Haltbarkeit des Bestecks.

Vor- und Nachteile von Einwegholz

Holzbesteck kann aus verschiedenen Holzarten wie Birke, Buche, Kiefer, Weide oder Pappel hergestellt werden.

Holz ist die teuerste Option.

Vorteile:

  • Holzbesteck kann kompostiert und in jeder Düngemittelumgebung als Dünger verwendet werden.
  • Holzbesteck kann ohne den Einsatz von Chemikalien hergestellt werden. Als BENLEYE Company produzieren wir völlig biologisch und glatt ohne Beschichtung, Bleichmittel oder Farbstoff.
  • Holzbesteck hat eine Hitzetoleranz von 93 0C/200 ℉*.
  • Sie können Essen genießen, indem Sie Holzutensilien für alle Arten von Speisen verwenden, von der Suppe bis zum Salat. Verzieht sich nicht, splittert nicht und schmilzt nicht, wenn es mit heißen Speisen verwendet wird. Außerdem verändern sie nie den Geschmack des Essens, sodass Sie es beim Servieren jeder Art von Essen verwenden können.

Nachteile:

  • Teuer im Vergleich zu anderen Alternativen
  • Holzbesteck ist porös und saugfähig, sodass es Bakterien und Feuchtigkeit aus Lebensmitteln und Flüssigkeiten aufnehmen kann.
  • Wenn Holzbesteck nicht ordnungsgemäß hergestellt wird oder einen Defekt aufweist, kann das Holz reißen und splittern, was Ihren Gästen möglicherweise schaden kann.
  • Beim Biegen von Holzbesteck kann es zu Rissen und Splittern kommen.
  • Auch einige Holzarten wie Zeder oder Zypresse können Lebensmittel mit öligen Harzen und starken Gerüchen verunreinigen.
  • Wenn es nicht aus FSC-zertifizierten Produkten hergestellt wird, kann die Zukunft der Wälder gefährdet sein. Für nachhaltige Wälder sollten FSC-zertifizierte Einweg-Holzprodukte verwendet werden. BENLEYE Bio-Holzlöffel, Gabeln und Messer sind FSC-zertifiziert und kümmern sich um die Zukunft der Wälder.

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Welches Einwegprodukt sollten wir also verwenden?

Lassen Sie uns die Optionen auf den Tisch legen und sehen, welche davon mehr hervorsticht. Auf der einen Seite haben wir kompostierbare Kunststoffe, die in der Regel aus Polymilchsäure aus Mais (eine Herstellung aus anderen Pflanzen wie Weizen, Gerste und Kartoffeln ist auch möglich) oder PLA hergestellt werden. Andererseits Holz aus Birke, Buche, Bambus und anderen Hölzern.

Zunächst einmal sind beide besser als herkömmliches Plastikbesteck. Reine Kunststoffbehälter werden aus Erdöl hergestellt, können oft nicht kompostiert werden und es kann bis zu 100 Jahre dauern, bis sie zu zersetzen beginnen. Wenn Sie also auf Einwegutensilien zurückgreifen müssen, sollten Sie unbedingt auf normales Plastik verzichten.

Der Abschnitt der TRT-Dokumentation über die Schäden, die Einwegplastik und andere Kunststoffe an der Natur anrichten:

Während die Herstellung von Holzprodukten mehr Ressourcen erfordert, hat Holz weniger Auswirkungen, wenn man den gesamten Lebenszyklus eines Produkts betrachtet. Da die Erdölressourcen begrenzt sind und die Regeneration Zeit benötigt, ist es außerdem vorteilhafter, FSC-zertifizierte Holzprodukte zu verwenden.

PLA-Produkte werden normalerweise aus Mais und höchstwahrscheinlich aus GVO-Produkten hergestellt. Wenn es um PLA in heißem Kaffee und anderen heißen Produkten geht, ist es ein weiterer zu berücksichtigender Faktor, was Sie von GVO-Pflanzen halten. In diesen Fällen ist es gesund und lecker, chemiefreie Einweg-Holzmixer zu verwenden.

Aber der wahre Vorteil von Holz kommt erst später zum Vorschein. Wie wir erklärt haben, sind PLA-Behälter theoretisch kompostierbar; Das heißt, unter den richtigen Bedingungen zersetzt es sich und hinterlässt keine giftigen Rückstände. Aber hier sind die „richtigen Bedingungen“ das Schlüsselwort. Damit PLA biologisch abgebaut werden kann, kann es in einem Komposthaufen im Hinterhof nicht effizient abgebaut werden, da es die Wärme und Mikroben benötigt, die in kommerziellen Kompostieranlagen vorkommen, und in den richtigen Recyclingbehältern gesammelt werden müssen. Eine separate Recycling-Sammelbox oder eine Möglichkeit zur Kompostierung von Holzprodukten ist jedoch nicht erforderlich. Im Vergleich zu Kunststoff verschwindet es in kürzester Zeit in der Natur, ohne an irgendeiner Stelle schädliche Rückstände zu hinterlassen.

Nur wenn wir PLA-Kunststoffe mit dem Logo des Biodegradable Products Institute kaufen, wissen wir, dass das Produkt die Düngerprüfung durch Dritte bestanden hat. Selbst wenn kompostierbare Kunststoffe gekauft werden, gibt es keine Garantie dafür, dass sie verderben. Das Problem ist, dass PLA wie normales Altplastik aussieht und viele unbewusste Verbraucher es deshalb wegwerfen. In diesem Schlamassel verwechseln Menschen mit guten Absichten PLA-Produkte oft mit Kunststoff und schicken sie an Kunststoffrecyclinganlagen und nicht an private Kompostieranlagen. Daher ist es wahrscheinlich, dass diese kompostierbaren Kunststoffe auf einer Mülldeponie landen, wo sie klimaerwärmendes Methan freisetzen, anstatt ihre eigentliche Bestimmung zu erfüllen.

Holzlöffelbesteck benötigt jedoch keinen Mülleimer zum Kompostieren, sodass die Gäste eher dazu neigen, es ordnungsgemäß zu entsorgen. Besser noch, Sie brauchen nicht einmal eine große Pflanze, um das Holz zu zerkleinern, einfach weil diese Produkte selbst in einem Hinterhof in kurzer Zeit (90 Tage) wunderbar kompostieren können. Wenn Einwegprodukte aus Holz ins Meer geworfen werden und ihren Weg ins Wasser finden, zersetzen sie sich wahrscheinlich schneller als PLA und schaden Lebewesen nicht.

Hier ist es: PLA und Holz. Möglicherweise müssen Sie etwas mehr Geld für die Holzoptionen beiseite legen, aber für die Zukunft würden wir sagen, dass es sich lohnt.

Wenn Sie sich also zwischen Einweg-PLA oder Holz entscheiden müssten, wofür würden Sie sich entscheiden? Als BENLEYE ORGANIK produzieren wir chemikalienfreie, FSC-zertifizierte, 100 % kompostierbare Einweg-Holzlöffel und Besteck für diejenigen, denen zukünftige Generationen, die Natur und Lebewesen sowie ihre eigene Gesundheit am Herzen liegen.

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Material Birke Birke Birke
Kompostierbar Ja Ja Ja
Schädliche Chemikalie Nein Nein Nein

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